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Betaisodona Wundgaze 10x10cm

Betaisodona Wundgaze 10x10cm
Betaisodona Wundgaze ist ein keimtötendes Mittel (Antiseptikum) zur Anwendung auf Haut und Wunden. Betaisodona Wundgaze wird angewendet als ...
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Betaisodona Wundgaze ist ein keimtötendes Mittel (Antiseptikum) zur Anwendung auf Haut und Wunden. Betaisodona Wundgaze wird angewendet als keimtötender Verband zur:

  • Vorbeugung von Hautinfektionen bei hoher Infektionswahrscheinlichkeit,
  • Behandlung von Hautinfektionen,
  • infektionshemmenden Behandlung von Schnittund Schürfwunden sowie anderen Verletzungen,
  • infektionshemmenden Behandlung bei Verbrennungen der Haut, Wundliegen, Druckgeschwüren und infizierten Unterschenkelgeschwüren (Dekubitus, Ulcus cruris).

Quelle: www.hermes-arzneimittel.at

Warnhinweise, Vorsichtsmaßnahmen und mögliche Wechselwirkungen finden Sie in der Gebrauchsinformation.

Gebrauchsinformation von Betaisodona Wundgaze 10x10cm:

Hier als PDF downloaden
(Quelle: Bundesamt für Sicherheit im Gesundheitswesen - AGES Medizinmarktaufsicht)

Inhaber:

Mundipharma Gesellschaft m.b.H., Wiedner Gürtel 13 Turm 24, OG 15, 1100 Wien, Österreich

Rezeptpflichtstatus:

Arzneimittel zur Abgabe ohne aerztliche Verschreibung

Anwendungsgebiet:

Antiseptischer Verband zur Vorbeugung von Hautinfektionen bei Verletzungen, Verbrennungen, Hautgeschwüren.

Art der Anwendung:

Auf der Haut.

Dosierung:

Wundgaze direkt auf erkrankte Hautstelle auflegen.

Nebenwirkungen:

Überempfindlichkeit, Hyper-, Hypothyreose; bei großflächiger Anwendung Nierenschäden möglich.

Einnahme während Schwangerschaft/Stillperiode:

Strenge Indikationsstellung. Nicht zur Langzeitgabe. Schilddrüsenfunktion bei Mutter und Säugling kontrollieren. Kontakt mit der behandelten Körperstelle vermeiden.

Medikament nicht anwenden bei:

Hyperthyreose (bei Langzeitgabe), Dermatitis Duhring, vor und nach Radiojod-Szintigrafie oder Radiojodtherapie bei Schilddrüsenkrebs.

Warnhinweise:

Besondere Vorsicht bei Jodüberempfindlichkeit, Schilddrüsenerkrankungen, Neugebo- renen, Säuglingen unter 6 Monaten. Bei Radiojodtherapie Verfälschung der Jodwerte über 2-6 Wochen. Aus Textilien mit warmem Wasser und Seife, Ammoniak oder Fixiersalz entfernbar.

Wechselwirkung mit anderen Arzneimitteln:

Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen/angewendet haben oder beabsichtigen andere Arzneimittel einzunehmen/anzuwenden.

Verwenden Sie NICHT gleichzeitig

  • Betaisodona® Wundgaze und Wasserstoffperoxid, enzymatische oder silber- sowie taurolidinhältige Wundbehandlungsmittel beziehungsweise Desinfektionsmittel, da es zur gegenseitigen Wirkungsabschwächung kommt,
  • Betaisodona® Wundgaze und quecksilberhaltige Präparate, da sich eine ätzende Verbindung (Quecksilberiodid) bilden kann,
  • Betaisodona® Wundgaze und octenidinhältige Wundbehandlungsmittel, da es vorübergehend zu dunklen Verfärbungen kommen kann,
  • Betaisodona® Wundgaze und Taurolidin, ein Chemotherapeutikum gegen Bakterien und Pilze, da Taurolidin zu einer Säure (Ameisensäure) umgewandelt werden kann, die intensives Brennen hervorruft.

Eiweiß, Blut- oder Eiterbestandteile können die Wirksamkeit von Betaisodona® Wundgaze beeinträchtigen.

Wenn Sie eine Lithiumtherapie erhalten, soll Betaisodona® Wundgaze mit Vorsicht und nur kurzfristig angewendet werden. In diesem Fall können größere Iod-Mengen über die Haut aufgenommen werden.

Beeinflussung diagnostischer Untersuchungen:

  • Unter der Anwendung von Povidon-Iod kann die Iod-Aufnahme der Schilddrüse herabgesetzt sein; dies kann zu Störungen bei verschiedenen Untersuchungen der Schilddrüse führen und eine geplante Behandlung (Radio-Iod-Therapie) unmöglich machen. Ein Abstand von 1 - 2 Wochen nach Absetzen der Behandlung mit Povidon-Iod sollte eingehalten werden.
  • Wegen der oxidierenden Wirkung von Povidon-Iod können verschiedene Laboruntersuchungen falsch-positive Ergebnisse liefern (unter anderem Toluidin und Guajak-Harz zur Hämoglobin (roter Blutfarbstoff)- oder Glucosebestimmung im Stuhl oder Urin).

Durch die oxidative Eigenschaft von Povidon-Iod können Metalle rostig werden, Kunststoffe sind im Allgemeinen Povidon-Iod-beständig. Von Fall zu Fall kann eine meist wieder verschwindende Verfärbung auftreten.


Zusätzliche Informationen entnehmen Sie bitte der beiliegenden Gebrauchsanweisung!

Wechselwirkung mit anderen Nahrungsmitteln, Getränken und Alkohol:

Entnehmen sie diese Informationen bitte der beiliegenden Gebrauchsanweisung und/oder fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker!

Um eine Frage zu diesem Produkt stellen zu können, müssen Sie sich anmelden!

  • Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie bitte die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

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Tel.: +43 1 402 52 98 - 0

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