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Tantogrip Zitro 600/10mg Alt

Tantogrip Zitro 600/10mg Alt
Erkältungstrank statt Grippekrank!* stark bei Grippe & Erkältung macht nicht müde fiebersenkend, ...
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Erkältungstrank
statt Grippekrank!*

  • stark bei Grippe & Erkältung
  • macht nicht müde
  • fiebersenkend, schmerzlindernd, Nase befreiend

*Zur Linderung der Symptome von Erkältungskrankheiten und Influenza, einschließlich der Linderung von Schmerzen, Kopf- und Halsschmerzen, einer verstopften Nase, sowie zur Fiebersenkung.

TantoGrip® – die starke Formel bei Grippe & Erkältung

  • 600 mg Paracetamol hilft bei der Fiebersenkung und lindert die Schmerzen UND
  • 10 mg Phenylephrin befreit die Nase und erleichtert die Atmung

TantoGrip® hilft bei Fieber, verstopfter Nase, Kopf-, Hals-, Glieder- und Muskelschmerzen.

Gute Gründe für TantoGrip®

  • Dank Hot-Drink-Effekt wird im Vergleich zu Tabletten ein rascherer Wirkungseintritt erzielt
  • TantoGrip® macht nicht müde
  • TantoGrip® hat nur einen geringen Zuckergehalt von 1,8 g pro Beutel
  • TantoGrip® schmeckt großartig zitronig
  • TantoGrip® ist für Erwachsene und Kinder ab 12 Jahren zugelassen

Anwendung
1 Beutel in einem Glas heißen oder kalten Wasser (ca. 150 ml) auflösen und nach Bedarf süßen.

Die empfohlene Einnahme ist:

  • 1 Beutel alle 4-6 Stunden
  • bis zu maximal 4 Beutel täglich

Quelle: www.angelinipharma.at

Warnhinweise, Vorsichtsmaßnahmen und mögliche Wechselwirkungen finden Sie in der Gebrauchsinformation.

Gebrauchsinformation von Tantogrip Zitro 600/10mg Alt:

Hier als PDF downloaden
(Quelle: Bundesamt für Sicherheit im Gesundheitswesen - AGES Medizinmarktaufsicht)

Inhaber:

Angelini Pharma Österreich GmbH, Brigittenauer Lände 50-54, 1200 Wien, Österreich

Rezeptpflichtstatus:

Arzneimittel zur Abgabe ohne aerztliche Verschreibung

Anwendungsgebiet:

Zur Symptomlinderung bei Erkältungskrankheiten und Influenza.

Art der Anwendung:

Beutel in einem Glas Wasser auflösen und nach Bedarf süßen.

Dosierung:

1 Beutel alle 4-6 Stunden; MTD 4 Beutel. Nicht für Kinder.

Nebenwirkungen:

Haut, Überempfindlichkeit, Kopfschmerzen, Palpitationen, Hypertonie, Magen/Darm, Harnverhalt, Blutbild; Leberschäden bei Paracetamol-Überdosierung (6-8 g/Tag).

Einnahme während Schwangerschaft/Stillperiode:

Wegen des Bestandteils Phenylephrin Anwendung vermeiden.

Medikament nicht anwenden bei:

Schwere Herz/Kreislauf- Störungen, Hypertonie, Hyperthyreose.

Warnhinweise:

Vorsicht bei Raynaud- Syndrom, Diabetes, Engwinkelglaukom, Prostatahyperplasie, schweren Leber- oder Nierenschäden.

Wechselwirkung mit anderen Arzneimitteln:

Paracetamol
Die Resorption von Paracetamol wird durch Metoclopramid oder Domperidon beschleunigt und durch Cholestyramin verlangsamt. Die gerinnungshemmende Wirkung von Warfarin und anderen Cumarinen kann durch regelmäßige tägliche Anwendung von Paracetamol über einen längeren Zeitraum verstärkt werden; infolgedessen kommt es zu einer Veränderung der INR-Werte und einem Anstieg des Blutungsrisikos. Die gelegentliche Einnahme hat keine nennenswerte Wirkung.
Substanzen, die mikrosomale Leberenzyme induzieren, wie Alkohol, Barbiturate, MonoaminoxidaseInhibitoren und trizyklische Antidepressiva, können die Hepatotoxizität von Paracetamol, insbesondere bei Überdosierung, verstärken.

Phenylephrinhydrochlorid
Monoaminoxidase-Inhibitoren (einschließlich Moclobemid): Zwischen sympathomimetischen Aminen wie Phenylephrin und Monoaminoxidase-Inhibitoren kommt es zu hypertensiven Wechselwirkungen (siehe Abschnitt 4.3).

Sympathomimetische Amine: Die gleichzeitige Anwendung von Phenylephrin mit anderen sympathomimetischen Aminen kann das Risiko kardiovaskulärer Nebenwirkungen erhöhen.

Betablocker und andere Antihypertensiva (einschließlich Debrisoquin, Guanethidin, Reserpin, Methyldopa): Phenylephrin kann die Wirksamkeit von Betablockern und Antihypertensiva reduzieren. Das Risiko einer Hypertonie und anderer kardiovaskulärer Nebenwirkungen kann erhöht werden (siehe Abschnitt 4.3).

Trizyklische Antidepressiva (z. B. Amitriptylin): können das Risiko kardiovaskulärer Nebenwirkungen von Phenylephrin erhöhen (siehe Abschnitt 4.3).

Digoxin und Herzglykoside: Die gleichzeitige Anwendung von Phenylephrin kann das Risiko von Herzrhythmusstörungen oder eines Myokardinfarkts erhöhen.
 


Zusätzliche Informationen entnehmen Sie bitte der beiliegenden Gebrauchsanweisung!

Wechselwirkung mit anderen Nahrungsmitteln, Getränken und Alkohol:

Alkoholkonsum ist bei der Einnahme von  TantoGrip zu vermeiden.



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  • Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie bitte die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

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