Kleine Volumina, schwierige Applikation und Besonderheiten der Zubereitung machen Augentropfen zu speziellen Arzneimitteln. Ein einzelner Tropfen hat z. B. ein wesentlich größeres Volumen als der gesamte Tränenfilm des Auges. Nur 1 bis 10 Prozent der enthaltenen Wirkstoffe werden von der Hornhaut des Auges aufgenommen, die restliche Menge fließt rasch über den Nasen-Tränenkanal ab und kann über die Nasenschleimhaut in den Körper gelangen.
Was Sie bei Augentropfen beachten sollten, lesen Sie im Artikel der neuen DA - Die Apotheke.