Augentropfen können ins "Auge gehen"

Kleine Volumina, schwierige Applikation und Besonderheiten der Zubereitung machen Augentropfen zu speziellen Arzneimitteln. Ein einzelner Tropfen hat z. B. ein wesentlich größeres Volumen als der gesamte Tränenfilm des Auges. Nur 1 bis 10 Prozent der enthaltenen Wirkstoffe werden von der Hornhaut des Auges aufgenommen, die restliche Menge fließt rasch über den Nasen-Tränenkanal ab und kann über die Nasenschleimhaut in den Körper gelangen.

Was Sie bei Augentropfen beachten sollten, lesen Sie im Artikel der neuen DA - Die Apotheke.
 

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Datum: 02/28/22
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